Seit 35 Jahren sind wir als familiengeführter Meisterbetrieb für unsere Kunden in Sachen Sauberkeit und als kompetenter Ansprechpartner rund um Reinigung und Hygiene unterwegs. Soziale Verantwortung als Unternehmen übernehmen ist bei der Walter Lindinger Gebäudereinigung seit jeher Teil der Firmenphilosophie. Anstelle von Weihnachtspräsenten unterstützen wir als regional tätiges Unternehmen seit vielen Jahren verschiedene gemeinnützige Einrichtungen in der Region.

Dieses Jahr lässt die Walter Lindinger Gebäudereinigung ihre Weihnachtsspende von insgesamt 2.500 EUR der Tafel Burghausen und der Tafel Mühldorf zukommen.

Christina Brummer-Lindinger hat den Schmuckscheck symbolisch an Herrn Erwin Damoser von der Burghauser Tafel e.V. und Herrn Detlef Künzel von der Tafel Mühldorf übergeben.

„Geldspenden sind in den letzten Monaten immer wichtiger für uns geworden, da einerseits die Nachfrage bei den Tafeln gestiegen ist und wir zeitgleich beobachten, dass die gespendeten Lebensmittel leicht zurück gehen. Durch die Geldspenden können wir zukaufen, was aktuell fehlt.“, so Herr Damoser.

Herr Künzel berichtete von der langen Warteliste an Neukunden bei der Tafel und dem Vorhaben der Gründung einer Zweigstelle in Aschau um wieder Kapaziäten für Neuaufnahmen zu schaffen.

„Es freut uns, dass wir mit unserer Weihnachtsspende einen kleinen Beitrag bei der Versorgung von Mitmenschen in Not leisten können und möchten uns an der Stelle auch bei allen ehrenamtlichen Tafel-Helfern bedanken.“, so Christina Brummer-Lindinger.

Rückblick Dezember 2021: Spende an das Zentrum für Kinder und Jugendliche

Eine Spende in Höhe von 2.000 EUR wurde von Christina Brummer-Lindinger an Chefarzt des Zentrums für Kinder und Jugendliche, Dr. Stefan Vlaho, sowie den Verwaltungsleiter Gerhard Schropp übergeben.

Das ZKJ ist eine tolle und wichtige Einrichtung unserer Region. Es vertritt einen umfassenden und nachhaltigen Ansatz für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Als familiengeführter, regionaler Gebäudedienstleiser ist es uns wichtig, auch soziale Verantwortung zu übernehmen und wir freuen uns, dass wir so vielen Kindern und Jugendlichen, die zur Behandlung ins ZKJ kommen, etwas Gutes tun können, so Christina Brummer-Lindinger.